STURMFREI®- DAS ORIGINAL.

Das Anti-Stress-Geschirr STURMFREI® wurde 2014 konzipiert in Hinblick auf anatomische und verhaltenspsychologische Aspekte des Hundes und der Etablierung von Bindung zwischen Halterin und Hund.
Es ist in neun Ländern patentiert und ermöglicht nicht nur eine neue Führweise, die den Hund entlastet, sondern ermöglicht einen Bindungsaufbau zwischen Hund und Halterin, der nicht auf der Zufuhr von Schmerzen und der darauffolgenden Reaktion diese zu mildern basiert. STURMFREI® wirkt auf biologisch sensorischer Ebene und löst im Hund kein Gefühl der Bedrohung aus, welches er versucht auf verschiedene Art und Weisen zu kompensieren. Mehr Informationen im Detail dazu finden Sie in “Anatomie des Hundes” und “Halsbänder, Brustgeschirr und STURMFREI®“.

Das Anti-Stress-Geschirr STURMFREI® ist in seiner Bauart an die Führvarianten angelehnt, die bei größeren Säugetieren zum Einsatz kommen. Die moderne Wissenschaft orientiert sich dabei an natürlich biologischen Aspekten wie beispielsweise natürlich beobachtbarer Laufweisen, Reaktionen und physischen Gegebenheiten. Hierbei gibt es gewisse Schnittmengen zwischen beobachtbaren und instinktiven Verhalten bei Tieren und Menschen. Das vorwärts gerichtete Laufen impliziert verschiedene intuitive Verhaltensweisen. So wird Widerstand von vorne im Gehirn so interpretiert, dass es zum “Stopp” kommt und spontanes Ziehen am Rückenbereich oder in der nicht-sichtbaren Sphäre (nicht visuell erfassbar) zu einer intuitiven Gegenreaktion führt. Im Regelfall wird das mit der Flucht nach vorne beantwortet, um die Kontrolle über die Situation zu bekommen durch Umdrehen und Sichtkontakt zum Auslöser sobald die empfundene Bedrohung verlassen ist. Kommunikation findet über den für das Individuum sichtbaren Bereich statt, sonst wird es als Gefahr wahrgenommen. Das auslösende Element kann nicht zugeordnet werden und es findet eine intuitiv Verhaltensweise statt, um wieder Kontrolle über die Situation zu erhalten. Dem Hund das Ziehen an der Leine abzugewöhnen wird damit fast unmöglich.

happy ethnic boy running on bridge with cute dog
Bild: Sam Lion / Pexels.com
Der Zug von hinten verursacht ein “Lospesen” des Hunde und ist dienlich, wenn das gewünscht ist (z.B. beim Mantrailing, Schlittenfahren, Dogscooting oder Fahrrad fahren), löst aber dann immensen Stress aus und kann sich nicht eine positive Reaktion umwandeln, wenn das Gegenteil erwünscht ist: Nämlich das Bei-Fuss Laufen oder die Aufmerksamkeit zur Halterin lenken.

Alle Führweisen von Hunden standen bisher zunächst im Gegensatz zu diesem natürlich angelegten Verhalten. Bei größeren Tieren wie Pferden wurde darauf verzichtet, da diese auch nicht zu bändigen wären, würden sie von hinten geführt werden oder stetig am Hals Druck verspüren. Bei Pferden hilft man sich behelfsmäßig mit der Führung über den Kopf, jedoch hat hier das Pferd den Halter im Blick und ist so weniger Irritationen ausgesetzt.

Hallo, es ist wirklich kaum zu glauben! Bin schon einige Male mit “SAM” und dem neuen Sturmfrei unterwegs gewesen, es grenzt an Zauberei. Die Leine kann ich jetzt mit 2 Fingern halten. Er zieht von einer Stunde auf die andere überhaupt nicht mehr. Zuvor, mit dem “Zuggeschirr” hat er geröchelt und gezogen, für uns und für ihn purer Stress. Auch Hundeschule hat nichts genützt. Heute war meine Tochter beim Spaziergang dabei, sie bittet noch um eine Erklärung, weil sie es nicht glauben kann, da muß ein “Haken” bei sein. Wirkt das Geschirr auf die Psyche oder physisch auf den Hund ein? Wir sind wie erlöst, können Hund und Landschaft genießen.“

Das beim Führen von hinten und/oder ausserhalb des Sichtbereichs und die darauffolgende Reaktion des Hundes nennt man “Oppositionsreflex” (Zug erzeugt Gegenzug) und ist bereits seit längerem bekannt. Daher sieht man immer wieder Leinenführigkeitsvideos (auch von Martin Rütter) in dem die Hunde ein Anti-Zieh-Geschirr tragen.

Das Anti-Zieh-Geschirr STURMFREI® arbeitet NICHT mit Druckzufuhr auf Hals oder durch den Zug von hinten. Diese beiden Mechanismen sind der Grund für übermässiges Ziehen, denn sie lösen den Fluchtinstinkt aus und bewirken die Ausschüttung von Noradrenalin, eines Stresshormons, das im Falle von Todesgefahr ausgeschüttet wird. Der Hund wird nicht zur Überkompensation und Vermeidung gezwungen. Mehr dazu erfahren Sie hier im Artikel über die Anatomie des Hundes und den daraus resultierenden Konsequenzen. Im Hundetraining ist es von hoher Relevanz den Hund zu verstehen und entsprechend mit ihm von aussen zu kommunizieren. Kommunikation erfolgt auch durch das Auslösen körperlicher Signale durch äussere Bedingungen.

Auch Martin Rütter nutzt die Führung von vorne, um Hunden Leinenführigkeit beizubringen.

Am Anti-Zieh-Geschirr STURMFREI® wird der Hund von vorne geführt, wie für Säugetiere natürlich nachvollziehbar (da sie vorwärts gerichtet sind). Der Stopp, den der Hund an der Schulter erfährt, ist ein Signal, das der Hund auch kennt, wenn er in der Natur auf Widerstand trifft und daher für ihn kognitiv leicht zu interpretieren. So führt man Hunde richtig, entsprechend ihrer natürlichen Verhaltensweisen.

Läuft der Hund mit Halsband oder Brustgeschirr und die Leine kommt irgendwann auf Spannung, denkt der Hund an ihm wird gezogen. Training zum Bei Fuss oder Leinenführigkeit generell ist dann ein Kraftakt und widerspricht der natürlichen Reaktion. Der Hund reagiert physiologisch mit einer Abwehrreaktion aufgrund verschiedener Aspekte:

  • Gefühl der Bedrohung durch das Tangieren der Halsregion – Angst vor Verletzung und Beschädigung der Luftröhre – Vermeidung um nicht Unterbrechungen in der Sauerstoffzufuhr zu unterliegen
  • Gefühl der Bedrohung durch Einschränkung der Bewegungsfreiheit in Form eines “zurückgezogen” werdens
  • Gefühl der Unsicherheit aufgrund fehlender Möglichkeit die Interaktionssituation mit einem Hund gegenüber meistern zu können, da Hund zum einen nicht mehr Kopf und Brust freibewegen kann und gleichzeitig mit dem Instinkt konfrontiert ist aus dieser Situation zu fliehen, was die Interaktion erschwert (Leinenaggression)

Der Hund reagiert instinktiv mit einem Gegenzug in die Richtung nach vorne. Brustgeschirre wurden ursprünglich für Schlittenhunde erfunden, DAMIT sie ziehen. Der natürliche Reflex, der ausgelöst wird bei Zug von hinten soll den Hund “hochfahren” und über rassespezifisches Verhalten (Bei Jagdhunden beim Mantrailing zum Beispiel) sich von einem “Ansporn” zu fliehen in eine Handlung der Zielerreichung umwandeln. Hierfür werden nach “Ansporn” dem Hund rassespezifische positive Reize präsentiert, die er dann – nach dem er “anspringt” – selbst fixiert. Das wäre bei Huskys die Freude am Pesen und der Gruppendynamik, beim Beagle der Geruch eines Kaninchens oder etwas anderem womit er entweder natürlich Interesse verknüpft oder was ihm ankonditioniert wurde.

Bild:  Ingo Joseph von Pexels
Wenn Hunde etwas ziehen sollen, dann tragen sie eine Brustgeschirr-Halsband Konstruktion. Über diese wird der Hund “angeknipst” zum Ziehen. Das Ausserhalb des Zugsports werden ähnliche Produkte verkauft, um genau das Gegenteil zu erreichen von dem was sie auslösen: Leinenführigkeit. Hunde werden mit diesen Konstrukten in einen Hatz- (Jagd) zustand versetzt.

Das Ergebnis des Oppositionsreflex‘ sieht man im Alltag dann, wenn man versucht schnell die Straßenseite mit dem Hund zu wechseln: Der Hund drückt sich erstmal gegen die Leine. Der Oppositionsreflex ist auch meist der Grund dafür, dass Hunde mit Halsband weiterziehen, obwohl sie bereits röcheln. Sie versuchen damit dem Zug zu „entfliehen“. Ziehende Hunde sind dann die Norm. Hinzu kommen anatomische Einengungen und Vermeidungsstrategien, die den Hund auf Dauer beeinträchtigen können und zu allerlei Symptomen führen abhängig von den Rahmenbedingungen unter denen der Hund sonst lebt.

Wenn Hunde von hinten geführt werden und das Ende der Leine erreichen, dann interpretieren sie den Zug der daraufhin als “von hinten gezogen” werden. Sie reagieren instinktiv dann mit einer Anspannung der Wirbelsäulen- und Brustmuskulatur, um dieser Einschränkung zu entfliehen. Viele Hunde hecheln dann auch, da sie starken Stress empfinden.

Das Anti-Stress-Geschirr STURMFREI® löst dieses Problem dadurch, dass der Hund vorne (an der Brust) geführt wird, wie das auch der Fall ist bei allen anderen größeren vierbeinigen Säugetieren (z.B. Pferde). Kommt Zug auf die Leine, wird der Körper des Hundes sofort in Richtung der Halterin gedreht (der Verlauf der Gurte verhindert das „Zerren“ am Hals). Neben der fehlenden Provokation zum Ziehen durch Zug von hinten und körperlicher Einschränkung hat das Hundegeschirr STURMFREI® den Vorteil, dass es instinktives Verhalten nutzt: Widerstand im Vorderbereich führt bei Hunden in der Regel dazu, dass sie sich verlangsamen oder stehen bleiben. Da die Leine seitlich vom Hund verläuft, liegt auch der Winkel seitlich und so wird der Hund leicht in die eine oder andere Richtung gelenkt. Das wiederum gibt die Möglichkeit aufgrund fehlender Stressauslösung den Hund zu sich zu lenken und eine Bindung ausschließlich über artgerechte Kommunikation zu etablieren. Z.B. indem eine positive Reaktion erfolgt und der Hund sich über die Freude der Halterin freut oder indem ein Richtungswechsel eingeschlagen wird, der für den Hund von vorne leicht nachvollziehbar ist. Das “sich Aufbäumen” findet mit dem STURMFREI® auch nicht mehr statt. Halterinnen fühlen sich sicherer mit dem STURMFREI®, was sich im Laufe der Zeit auch auf den Hund überträgt, da er nicht mehr die Anspannung der Halterin wahrnimmt und sie zusätzlich spiegelt in seinem Verhalten. Hundekommunikation heisst auch die Welt aus den Augen des Hundes sehen zu können.

Bei physiologischem Widerstand von vorne reagiert der gleiche Teil im Gehirn des Hundes, wie wenn er einen “gedanklichen” Widerstand hat. Das heißt, dass wenn der Hund daran gewöhnt ist, gestoppt zu werden und zur Halterin zu schauen, dann lernt sein Gehirn langfristig auch zur Halterin zu schauen, wenn er beispielsweise vor einer Weggabelung steht und nicht entscheiden kann welchen Weg er nimmt. Die Halterin wird dann in allen Situationen der Unsicherheit die Orientierung zum Hund. So lässt sich über Mimik eine feine Kommunikation etablieren, die ganz ohne exzessives Rufen und Aufregung auskommt (so wie es unter Hunden im Erwachsenalter auch ist. Sie kommunizieren über Mimik, Muskelkontraktion und räumliche Bewegung in der Gruppe untereinander).

Das Anti-Zieh-Geschirr STURMFREI® wirkt über einen Stopp an der Schulter, wie es ein Hund auch in der Natur erleben würde, wenn er auf Widerstand trifft auf Brusthöhe. Es liegt dabei locker auf den Schultern. Das Tangieren der Schulter wird nur ausgelöst bei Zug an der Leine. STURMFREI® umgeht damit den Oppositionsreflex und die kontinuierlichen Belastung des Halses (Luftröhre, Kehlkopf) oder dem Faktor der kontinuierlichen Stresshormonausschüttung am Brustgeschirr. Hunde, die mit STURMFREI® laufen, sind wesentlich weniger starken Stresshormonen wie Noradrenalin ausgesetzt, da der Zug von hinten sowie das Tangieren sensibler Körperbereiche nicht stattfindet. Das wirkt sich auch auf Prozesse im Körper auf zellulärer Ebene aus und beeinflusst so die Gesundheit des Hundes. Die Gesundheit des Hundes wird auf diese Art auf lange Sicht gefördert statt gefährdet.

Hunde am Anti-Zug-Geschirr STURMFREI® bleiben stehen, wenn das Ende der Leine erreicht ist. Das hängt damit zusammen, dass sie dann einen Druck vorne an der Schulter verspüren, der in ihnen jedoch keinen Fluchtinstinkt auslöst, da er nicht als bedrohlich wahrgenommen wird. Ist der Druck links schaut der Hund nach rechts. Ist der Druck rechts, schaut der Hund nach links. Das ist eine instinktive Reaktion.

Die Voraussetzung für ein entspanntes Miteinander ist die soziale Interaktion und eine Sozialisationsphase (Aufwachsen) in der der Hund lernt mit Reizen zu interagieren und die Umwelt kennenzulernen. Das dient dazu, dass es seine eigenen physischen aber auch persönlichen Grenzen kennenlernt. Soziale Interaktion umfasst auch das Interagieren mit neuen Dingen über die Sinne. Ob es das Schnüffeln ist oder das Berühren von Gras oder das Toben mit anderen Hunden. Im Hund sind, wie im Kind gewisse natürliche Bedürfnisse angelegt, die eine Notwendigkeit voraussetzen, um eine erwachsene Persönlichkeit zu entwickeln, welche Selbstvertrauen hat. Diese Fähigkeiten und Bedürfnisse sind eine Voraussetzung bei allen Lebewesen. Sie sind Entwicklungsschritte zur Ausbildung einer erwachsenen und selbstsicheren Persönlichkeit. Es kommt zu Störungen im Verhalten, aber auch in der Gesundheit, wenn diese Bedürfnisse des Lernen wollens nicht erfüllt werden. Hunde sind wie alle anderen Säugetiere zunächst deeskalierend. Das bei Rüden im Erwachsenenalter zu beobachtende “Balgen” hat etwas mit natürlichem Verhalten männlicher Säugetiere zu tun. Das sich messen gehört zum Balzrepertoire und wird umso extremer, wenn andere natürliche Bedingungen nicht gegeben sind. Das Ziehen an der Leine des Hundes ist davon massgeblich beeinflusst, denn es spiegelt den Lebens- und Erkundungsdrang wieder.

Bild: Artem Beliaikin / Pexels.com
Hunde haben wie Menschen ein angeborenes Interesse die Welt zu erkunden. Die Zahl der Beissereien steigt mit der Zahl an Hunden, die nicht natürlich interagieren können und die unter Belastung an der Leine laufen. Missverständnisse sind vorprogrammiert. Der Zug von hinten erfordert vom Hund eine stetige Kompensation, gleichzeitig dabei zu interagieren und das Gegenüber nicht als den Stressauslöser zu interpretieren ist eine Herausforderung.

Abhängig von den Rahmenbedingungen der Sozialisation des Hundes und seines Umfelds wird der Hund mit STURMFREI® reagieren. Auch Rassen, die beispielsweise sehr starken Stresstriggern ausgesetzt sind und natürliche Verhaltensweisen nicht ausleben können, werden durch das STURMFREI® beruhigt, da weitere Trigger wegfallen. Die kontinuierliche Aufregung, die viele Hunde an der Leine haben, hängt mit einer gelernten Reiz-Reaktion Kette im hündischen Gehirn zusammen, diese darf sich dann verändern. Das hündische Gehirn muss zunächst verstehen, dass es nicht mehr mit den Abläufen konfrontiert wird, die es als normal (gelernt) erachtet. Auch stellt sich der Körper um, wie z.B. die Nebennierenfunktion, die unter Stress stark belastet wird und zum “aufgedreht sein” führt, was wiederum die Probleme an der Leine selbst verstärkt. Das Ziehen an der Leine kann auch wieder abgewöhnt werden. Ebenso kann Leinenaggression dadurch schrittweise in den Griff bekommen werden, da der Hund nicht gleichzeitig Aggression und Verstärkung durch Oppositionsreflex ausgeliefert wird. Eine langsame Rantastung ist möglich und leinenaggressives Verhalten kann so nach und nach abgebaut werden.

Halsbänder verletzten Organe und Nerven am Hals, übliche Y-Geschirre schränken die Beweglichkeit ein. Mit der Führung von vorne löst sich dieses Problem.

Hunde lernen in Prozessen und sortieren auch ihre Reaktionen danach (Menschen auch) und sind sie gewohnt, dass sie durch den Zug an der Leine in eine gewisse Reaktion fallen (durch den wiederholten Ablauf, den sie kennen), dann ist das Gehirn darauf konditioniert und “bereitet” sich darauf vor. Die meisten unserer Kundinnen haben sich jedoch bereits eine gute Bindung ausserhalb der Leine mit dem Hund erarbeitet. So kommt es dazu, dass viele Hunde nicht mehr ziehen, wenn sie das Anti-Stress-Geschirr STURMFREI® zum ersten Mal tragen. Grundsätzlich ist zu empfehlen STURMFREI® bereits frühstmöglich beim Hund einzusetzen, damit dieser bestimmte stressreaktive Prozessketten gar nicht lernt und eine Hinwendung bei Zug zu Halterin schon früh erfolgt. Dabei ist immer darauf zu achten, dass der Hund natürliche Interaktionsbedürfnisse ausleben kann, damit kein Leinenfrust entsteht. Hunde sind grundsätzlich sehr tolerant und lassen viel mit sich machen, was entgegen ihren natürlichen Bedürfnisse ist. Wer ihrem Hund Freiraum bietet und ermöglicht, dass er das Leben und Interagieren kennenlernt, wird auf Dauer mit dem dem Anti-Zug-Geschirr STURMFREI® gar keine Leine brauchen, da der Hund an sich ein Bedürfnis hat im Rudel zu leben und dem Rudel zu folgen.

Hunde haben ein natürliches Bedürfnis miteinander zu toben. Sie möchten ihre Sinne nutzen und interagieren. Ein glücklicher Hund braucht diese Rahmenbedingungen und ist dann auch toleranter mal “ausgebremst” zu werden. Wie bei Kindern ist die Toleranz gegenüber Einschränkung bei gesunden Hunden größer je mehr Freiheit dem gegenüber steht.

Eine ausführliche Beschreibung zu den anatomischen Hintergründen und physiologischen und psychologischen Folgen finden Sie hier. Eine grundsätzliche Betrachtung der der Führweisen und auch die Gründe warum man von “freiwilliger Bindung” bei Hunden, die trotz Oppostionsreflex nicht ziehen, spricht, können Sie in unserem vergleichenden Artikel “Halsbänder, Brustgeschirre und STURMFREI®” finden. Bei Fuss Training, Leinenführigkeit bzw. dem Hund das Ziehen abgewöhnen wird mit STURMFREI® um ein Vielfaches erleichtert, weil es den natürlichen Reaktionketten des Hundes entspricht.

Unter Vorher-Nachher-Videos sehen sie Videos zu verschiedenen Hunden, die zum Anti-Zieh-Geschirr STURMFREI® wechselten.

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Mit dem Hund am Fahrrad